Wien, 25. März 2011. Im Laufe der letzten Woche wurden tausende Bio-Äpfel in Wien an das Kind gebracht. Die Agrarmarkt Austria Marketing GmbH gab an alle Krippen, Kindergärten und Horte der St. Nikolausstiftung gratis Äpfel aus. Über 6.000 Kinder freuten sich über die gesunde Jause. „Die St. Nikolausstiftung legt großen Wert auf gesundes Essen in den Standorten. Dazu gehört natürlich die tägliche Dosis Obst und Gemüse”, erklärt Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung. „Mit laufenden bewusstseinsbildenden Maßnahmen werden die Kinder zu einem vitalen Leben von früh an
‚bewegt‛“, so Walter weiter.

ExpertInnen einig: Religiöse Bildung macht Kinder lebenskompetent
Im Rahmen des Studientages gingen sechs ExperInnen bei einer Podiumsdiskussion der Frage nach, ob Religion Kinder kompetent macht. Einig waren sich die Diskutierenden, dass in einer immer komplexer werdenden Welt, religiöse Bildung an Bedeutung zunimmt.

„Die Bilder von der Katastrophe in Japan gehen auch an den Kindern nicht spurlos vorüber. Die Kleinen haben dazu viele Fragen und verlangen nach kindgerechten Antworten, die nicht immer logisch zu erklären sind. Es muss gelingen, den Kindern die Probleme unserer Zeit in ihrer Sprache vermitteln zu können und ihnen so emotionale Stärke mitzugeben – dann macht Religion Kinder kompetent“, brachte es DDr.in Ulrike Greiner, Rektorin der Pädagogischen Hochschule OÖ bei der Podiumsdiskussion auf den Punkt.

„In Deutschland sind katholische Kindergärten der gefragteste kirchliche Ort überhaupt“, berichtete Professorin Hildegard Wustmans, von der KTU Linz. Sie ist der Ansicht, dass der Kindergarten nicht nur eine gesellschaftliche Aufwertung braucht, sondern auch eine innerkirchliche Verankerung in der Diözese.  Religiöse Bildung macht Kinder lebenskompetent und bereitet sie auf die Herausforderungen des Lebens vor. Mag.a Michaela Hajszan vom Charlotte Bühler Institut Wien sieht KindergartenpädagogInnen als  ExpertInnen für frühkindliche Bildung und appelliert an die PädagogInnen sich auch selbst so zu sehen.

Der Religionspädagogische Bildungsrahmenplan will die PädagogInnen in den kirchlichen Kindertageseinrichtungen unterstützen, ihre pädagogische Arbeit auch im religiös-spirituellen Bereich zu erweitern. Er dient den KindergartenpädagogInnen als Leitfaden für die Arbeit mit den Kindern, Eltern und im Team. Der Religionspädagogische Bildungsrahmenplan wurde von der „Caritas für Kinder und Jugendliche“ in Oberösterreich und der „St. Nikolausstiftung“ in Wien gemeinsam mit Fachleuten aus Wissenschaft und Religion entwickelt.

Umsetzung erfolgt an 700 Standorten in Österreich
Der Religionspädagogische Bildungsplan wird österreichweit in über 700 Standorten für zirka 40.000 Kinder umgesetzt und setzt seine Schwerpunkte in den Bereichen Ethik, Werteerziehung und soziale Kompetenz. In Oberösterreich wird der BildungsRahmenPlan in 300 Einrichtungen bei fast 16.000 Kindern angewandt.

Wien, 08. Februar 2011. Die St. Nikolausstiftung, zweitgrößter privater Träger von katholischen Kindertagesheimen in Wien, hat noch letzte Betreuungsplätze für das laufende Jahr zu vergeben. Eltern, die noch auf der Suche nach Plätzen in Kindergärten (ab 3 Jahren) und Horten (6-10 Jahre) sind, können sich über freie Plätze in der Geschäftsstelle der St. Nikolausstiftung informieren (01 51552-3838). Eine Übersichtsliste der einzelnen Standorte ist hier zu finden.

„Derzeit haben wir eine sehr hohe Auslastung in unseren Betreuungseinrichtungen. Wir möchten zudem auch alle Eltern, die noch keinen Betreuungsplatz für Ihre Kinder gefunden haben, bei ihrer Suche unterstützen“, erklärt Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung. „Es besteht die Möglichkeit, noch Restplätze für das laufende Jahr in Anspruch zu nehmen, für Kinder unter drei Jahren haben wir jedoch zur Zeit die hundertprozentige Auslastung erreicht“, so Walter weiter.

Anmeldungen für Kinderbetreuungsplätze im Herbst 

Die Anmeldungen für September 2011 laufen zurzeit auch. Informationen zu Plätzen im Herbst können Eltern in den einzelnen Standorten einholen. Die Anmeldung erfolgt in weiterer Folge direkt in den Standorten.

Wien, 20. Jänner 2011. Der Pfarrkindergarten Liesing besuchte im Zuge des Wien Projekts das Rathaus. Bei der Besichtigungstour empfing der Hausherr Bürgermeister Dr. Michael Häupl die Kinder höchstpersönlich im Roten Salon. Er nahm sich Zeit zum Plaudern und zum Austausch und überreichte dem kleinen Besuch Wiener Teddy Bären.

Mit dabei war auch Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung, der im Gespräch mit Bürgermeister Häupl die gute Zusammenarbeit der privaten Kindertagesheime mit der Stadt Wien und die tolle Entwicklung der beitragsfreien Kindergärten für Wiener Eltern hervorhob.

Wien, 08. Dezember 2010. Die St. Nikolausstiftung in der Erzdiözese Wien eröffnete am 07. Dezember 2010 in der Wiener Innenstadt ihren zweiten neuen Standort. Der Betriebskindergarten ist somit der 77. Standort und wurde – im Beisein zahlreicher Ehrengäste wie Christian Oxonitsch, Stadtrat für Bildung, Jugend, Information und Sport, Christine Marek, Klubobfrau der ÖVP Wien und Dr. Jessi Lintl, Bezirksvorsteherin-Stellvertreterin der Inneren Stadt – von Kardinal Dr. Christoph Schönborn gesegnet. Durch die Eröffnung führte ORF-Moderatorin Barbara Stöckl.

Kardinal Schönborn: „Ein Kindergarten im eigenen Haus“
Der neue Kindergarten in der Wollzeile 2 besteht aus einer Familiengruppe für Kleinkinder bis 6 Jahre, wobei die Gruppengröße auf maximal 22 limitiert ist. „Der Palaiskindergarten ist Symbol der gelebten Familienpolitik in der Erzdiözese Wien. Die Kirche tritt für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein, so sorgen wir auch im eigenen Haus vor und erleichtern all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Zugang zur Kinderbetreuung“, so Kardinal Dr. Christoph Schönborn, Gründer der St. Nikolausstiftung, dem die Eröffnung ein persönliches Anliegen ist. „Zusätzlich wird der Betriebskindergarten je nach Kapazität für alle Interessenten geöffnet sein“, erklärte Kardinal Schönborn weiter.

Zusätzliche Standortbetreuung durch interdisziplinäres Team
Der Kindergarten wird von Karin Lehner geführt, die ihre jahrelange Expertise als Kleinkindpädagogin und ausgebildete Religionspädagogin schon in der Planungsphase mit eingebracht hat. „St. Stephan ist ein Ort des Miteinanders, der Begegnungen sowie der ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung für die Kinder“, erklärt Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung. „Zu unseren bestens geschulten PädagogInnen bieten wir Familien auch eine zusätzliche Standortbetreuung des interdisziplinären Teams“, so Walter weiter. PsychologInnen, SonderkindergartenpädagogInnen, SprachheilpädagogInnen, LogopädInnen und ErgotherapeutInnen beraten, betreuen und begleiten vor Ort in den Kindertagesheimen Kinder, PädagogInnen und Eltern. Diese Dichte an ExpertInnen ist in Wien einzigartig.

Informationen zum Kindergarten, verfügbaren Plätzen sowie zur St. Nikolausstiftung erhalten Sie über die zuständige Inspektorin Andrea Boroviczény-Sprenger: +43 1 51552-3831, a.boroviczeny@nikolausstiftung.at.

Das Pfarrkindertagesheim Gatterhölzl in Wien Meidling lud am 03. Dezember 2010 nach einer dreimonatigen Planungs- und Bauphase zur Eröffnung der neuen Krippengruppe und einer neuen Hortgruppe. Die Eröffnung der neuen Räumlichkeiten begann mit einem Wortgottesdienst in der Pfarre Gatterhölzl.

Im Beisein der Eltern, des Kindergartenteams, vieler Kinder und Ehrengäste führte Prior Milo die Segnung der neuen Räumlichkeiten durch. Doch nicht nur die in neuem Glanz erstrahlten Gruppenräume wurden gesegnet, auch das restliche Pfarrkindertagesheim wurde bei dieser Gelegenheit gesegnet.

Bei der anschließenden Agape sorgte das Kindergartenteam nicht nur für das leibliche Wohl aller Gäste, die Ehrengäste wurden während dem gemütlichen Ausklang der Feierlichkeiten mit selbstgemachten Geschenken der Kinder überrascht.

Wien, 29. November 2010. Am 26. November lud das Kindertagesheim Marienpfarre in Wien Hernals zur Einweihung zweier neuer Krippengruppen. Pfarrer Andreas Hiller segnete im Beisein zahlreicher begeisterter Ehrengäste, Besucher, Eltern, des Kindergartenteams und aller Kinder die neuen Räumlichkeiten. Zu den Gästen zählte unter anderem die Bezirksvorsteherin Dr. Ilse Pfeffer. Die Erweiterung des Kindergartens bringt mehr Platz und neue Spielmöglichkeiten für den gesamten Standort.

Im Rahmen der feierlichen Eröffnung begrüßten die Kinder des Kindertagesheims selbst alle anwesenden Gäste mit einem Lied.
„Die Harmonie in diesem Haus ist deutlich spürbar, die Kinder und auch die Mitarbeiterinnen fühlen sich hier sehr wohl. Es ist schön zu sehen, was sie in kürzester Zeit bewirken konnten. Ich danke allen, die uns unterstützt und mitgeholfen haben, diese tolle Metamorphose der Räumlichkeiten zu vollziehen“, freute sich Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung.

Wien, 15. November 2010. Der elementare Bildungsbereich hat in den vergangenen Jahren einen ungemein starken Aufschwung erfahren. Der Kindergarten wird gesellschaftlich nicht mehr nur als Betreuungseinrichtung wahrgenommen, sondern als Bildungsinstitution. Zudem wurde der Ausbau der Krippen und Kindergärten stark forciert. Gegenüber 1990 gibt es laut Statistik Austria gegenwärtig um rund 30 % mehr Kindergärten. Gab es 1990 5.067 Krippen und Kindergärten, stieg die Anzahl in zehn Jahren auf 6.004 Standorte. In der St. Nikolausstiftung gab es allein in diesem Jahr neun Gruppeneröffnungen und zwei neue Standorteröffnungen.

Der Tendenz „Entwicklungsverzögerung“ entgegen wirken
Doch mit einer zunehmenden Zahl an Standorten, längeren Betreuungszeiten und der Institutionalisierung des Kindergartens ist auch eine Professionalisierung und Steigerung des Stellenwertes von interdisziplinären Teams notwendig. Denn frühkindliche Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsverzögerungen nehmen im Erleben der PädagogInnen drastisch zu. Die St. Nikolausstiftung reagiert auf diese Entwicklung mit einem völlig neuen Aufbau ihres qualitativ hochwertigen Angebots im Bereich der professionellen Begleitung der Kinder und Beratung der PädagogInnen und Eltern.

Neue Vernetzungsmöglichkeiten durch multiprofessionelle Beratung
Zukünftig stehen den Standorten der Stiftung die so genannten „Mobilen Dienste“ mit einem interdisziplinären Team von 16 Spezialistinnen bestehend aus Psychologinnen, Sonderkindergartenpädagoginnen, Sprachheilpädagoginnen, Logopädinnen und Ergotherapeutinnen mobil zur Verfügung. Die laufende Beratung vor Ort erweitert die diagnostischen Möglichkeiten des Fachpersonals und den direkten Austausch mit den Eltern. „Wir haben unser Mobiles Team völlig neu konzipiert und aufgebaut. Die verstärkte Vernetzung aller Spezialistinnen liefert umfassende Beratung direkt im Kindergarten. Wir wirken durch frühzeitige Interventionen wie Entwicklungseinschätzungen nachhaltigen Entwicklungsrückständen entgegen“, erklärt Mag. Natalie Bayer-Chisté, Leiterin der Mobilen Dienste der St. Nikolausstiftung. „Wichtigstes Qualitätsmerkmal unseres neuen Angebotes ist der laufende Dialog mit den Eltern und in weiterer Folge die Elternbildung“, so Bayer-Chisté weiter. Die Etablierung von Erziehungspartnerschaften zwischen PädagogInnen, Eltern und Kindern ist oberstes Prinzip. Dadurch können Probleme und Verhaltensauffälligkeiten frühzeitig erkannt werden – das Selbstkonzept der Kinder wird nicht negativ angegriffen.

Aus dem Therapiedschungel: Zusammenarbeit mit externen Hilfesystemen
Für all jene Kinder, deren Auffälligkeiten mehrerer fördernder Maßnahmen bedürfen, bietet die multiprofessionelle Beratung Hilfe, die richtigen therapeutischen Weichenstellungen zu tätigen. Das Mobile Team hilft Eltern, das oft auch unübersichtliche Therapieangebot zu meistern. „Der St. Nikolausstiftung war es wichtig, den drei elementaren Komponenten Kind, Eltern und PädagogIn noch ein zusätzliches Netzwerk bestehend aus verschiedensten Expertinnen anzubieten. Diese Dichte an Spezialistinnen, die vor Ort im Kindergarten tätig sind, ist in Ihrer Art in Wien einzigartig“, untermauert Susanna Haas, pädagogische Leiterin und stellvertretende Geschäftsführerin der St. Nikolausstiftung, die Relevanz des neuen Teams.

Wien, 05. November 2010. Der Pfarrkindergarten Auferstehung Christi in Wien Margareten lud nach einer dreimonatigen Planungs- und Bauphase am 05. November 2010 zur Eröffnung der neuen Krippengruppe. Die Erweiterung des Kindergartens bringt mehr Platz und neue Spielmöglichkeiten für den gesamten Standort.

Im Rahmen der feierlichen Eröffnung begrüßten die Kinder des Pfarrkindergartens selbst alle anwesenden Gäste mit dem Lied „Du und Ich“. Im Beisein der Eltern, des Kindergartenteams vieler Kinder und Ehrengäste führte Pfarrer Wolfgang Unterberger die Segnung der neuen Räumlichkeiten durch. „Wir als Erwachsene dürfen den Kindern helfen, die Welt und das Leben zu verstehen und zu deuten. Genau dafür wollen wir diesen Raum segnen“, freute sich Pfarrer Unterberger mit den Kindern.

„Es ist schön zu sehen, was wir in einigen Monaten gemeinsam bewirken konnten, auch wenn sich die Umbauarbeiten als nicht immer einfach herausstellten. So danke ich allen, die uns unterstützt und mitgeholfen haben, dass wir heute hier stehen dürfen“, unterstrich Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung, bei seiner Eröffnungsrede.

Wien, 21. Oktober 2010. Der Pfarrkindergarten Am Tabor wächst und erstrahlt in neuem Glanz:

Nach einer einjährigen Planungs- und Bauphase konnte am 19. Oktober 2010 die Eröffnung der renovierten Räumlichkeiten im Beisein zahlreicher Ehrengäste, Eltern, dem Kindergartenteam, der Pfarre und vielen Kindern gefeiert werden. Mit dabei auch Generalvikar Mag. Franz Schuster, der sich über den Zuwachs sichtlich freute: „Es ist etwas ganz besonderes, dass der Pfarrkindergarten Am Tabor so groß geworden ist. Mit der Eröffnung der neuen Familiengruppe werden jetzt rund 60 Kinder betreut“, erklärt Schuster. Zudem wurde ein neuer Zugang zum Garten geschaffen. Die Kinder gelangen dadurch schneller, sicher und ohne Umwege ins Grüne.

„Viele Dinge, die nicht immer selbstverständlich sind, haben dazu geführt dass wir heute hier stehen. Ich bedanke mich für die Initiative und Offenheit der Pfarre und des Pfarrers Ferenc Simon und das Engagement der Leiterin Sonja Zima“, unterstrich Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung, bei seiner Eröffnungsrede.