PEP stellt sich vor
Eine spannende Video-Konfernez gab es am 27. Juli 2020 mit Uni.-Prof- Dr.in Catherine Walter-Laager und Ass.-Prof. Dr.in Eva Pölzl-Stefanec von der Karl-Franzens-Universität Graz, Fachbereich Bildungswissenschaften. Das PEP – Zentrum für Professionalisierung für Elementarpädagogik – wurde vorgestellt.
Die Kernbereiche des PEP sind:
- In den Forschungs- und Entwicklungsprojekten liegt der Schwerpunkt auf den Professionalisierungsprozessen von pädagogischen Fachpersonen. Auf Basis aktueller Forschungserkenntnisse werden, auf Anfrage, (digitale) Weiterbildungsmaßnahmen für elementarpädagogische Fachpersonen bedarfsgerecht entwickelt und angeboten.
- Mit wissenschaftlichen Messinstrumenten wird die Performanz der elementarpädagogischen Fachpersonen in den Interaktionen mit den Kindern gemessen. Anhand dieser Qualitätsmessungen kann die Qualität vor Ort gesichert und weiterwickelt werden.
- Mit Hilfe der digitalisierten, wissenschaftlichen Messinstrumente wird eine internationale Datenbank aufgebaut.
Nähere Informationen zu den (aktuellen) Forschungsprojekten, u.a.
- Sprachschatz Kindergarten – Sprachliche Interaktionsqualität in Schlüsselsituationen
- QUALIMENTARY – Qualitätsentwicklungsprozesse in elementaren Bildungs- und Betreuungseinrichtungen implementieren
- Kleinkinder in der digitalen Welt (KiddiW)
- Effekte der Interaktionsqualität auf Krippenkinder (EIK-Studie)
- Bildungs- und Erziehungsvorstellungen von Elementarpädagogen*innen am Beispiel von Mathematik im internationalen Vergleich ("BELMi 3-6")
- KiDiT: Beobachten, Dokumentieren und Beurteilen in der Elementarpädagogik
- Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist (PädQUIS)
gibt es hier.
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