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Pädagogik

  • Schwerpunkte im Kindergartenalltag

Bei uns steht das Kind im Mittelpunkt

Der Kindergarten als ein wichtiger, elementarer Baustein im Bildungssystem ist oftmals die erste außerfamiliäre Erfahrungswelt für Kinder und deren Familien.
Das Fundament eines gelungenen Kindergartenalltags und somit aller Bildungsprozesse ist eine liebevolle, achtsame Beziehungskultur. Diese Beziehungskultur entsteht durch Wahrnehmung und Wertschätzung der vielfältigen Lebenswelten der Kinder und deren Familien und setzt eine achtsame Kommunikation voraus. Wir sehen uns als familienbegleitende und unterstützende Institution. Eine enge, ehrliche und kooperative Bildungspartnerschaft zwischen Eltern, PädagogIn und Kind liegt uns sehr am Herzen und ist für die optimale Betreuung des Kindes unerlässlich.

In unserem Kindergarten stehen das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder im Mittelpunkt. Wir legen großen Wert auf die soziale und emotionale Förderung und versuchen den Kindern die für das spätere Leben wichtigen christlichen Werte zu vermitteln. Um dies zu erreichen, bieten wir den Mädchen und Buben verschiedene Bildungsangebote, die für ihr Heranwachsen und die Entfaltung von großer Bedeutung sind. Wir wollen die Mädchen und Buben in ihrer Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und in ihrem Selbstvertrauen stärken und fördern. Durch verschiedene Angebote und Impulse werden auch die kognitive und sprachliche Kompetenz gefördert und die Grob- und Feinmotorik geschult.

Wir leben und lernen gemeinsam mit den Kindern und verstehen uns als „Ko-Konstrukteure“ – als BegleiterInnen und als PartnerInnen der Bildungs- und Entwicklungsprozesse.
Mädchen und Buben werden ausgehend von Beobachtung beim Erwerb ihrer Kompetenzen unterstützt. Selbstwirksamkeit, Neugierde und Freude am Lernen werden durch das Bereitstellen von adäquaten Spiel- und Lernmaterialien und den entsprechenden Bildungsimpulsen gefördert.

Christliche Wertevermittlung ist uns im Kindergarten sehr wichtig. Wir vermitteln den Kindern die Bräuche und die Traditionen durch das gemeinsame Feiern, Gestalten und Vorbereiten der Feste im Jahreskreis. Dadurch und über tägliche Rituale, wie z.B. das Gebet im Morgenkreis oder Tischgebete, können Kinder Religion als etwas Selbstverständliches, Kraft spendendes und Bereicherndes erleben.

Bei uns steht das Kind mit seinen Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt – mit dem Ziel, die Kinder optimal zu begleiten und zu fördern. Grundlage für diese Pädagogik ist das Leitbild der St. Nikolausstiftung.

Leitbild herunterladen (pdf)

Schwerpunkte im Kindergartenalltag

Naturpädagogik

Der naturpädagogische Ansatz

“Der Geist ist kein Schiff, das man beladen kann, sondern ein Feuer, das man entfachen muss.”
Plutarch

Wir sehen die Natur als Fundament für unseren Bildungsansatz.
Das menschliche Leben besteht im Wesentlichen aus dem Umgang mit der Natur. Zu wissen, dass die Milch nicht aus dem Supermarkt kommt und die Kühe nicht lila sind, ist für viele Kinder in der heutigen Gesellschaft nicht mehr selbstverständlich. Dabei spiegelt die Natur die Prinzipien des Lebens wieder: im Wachsen, Werden und Vergehen! Deswegen sehen wir die Natur- und Umweltbildung als eine unverzichtbare Förderung der Entwicklung von Kindern hinsichtlich Körper, Seele und Geist und gemäß unserem Leitbild auch der achtsame Umgang mit allem Lebendigen.

Dabei machen wir uns die kindliche Neugierde und Wissbegier zunutze, die wir unterstützen und fördern möchten, indem wir den Kindern die Zeit und den Raum zur Verfügung stellen, um sich in der Natur zu orientieren und den Tieren und Pflanzen mit allen ihren Geheimnissen und Wundern auf entwicklungsgerechte Weise zu begegnen.

Folgende Lernbereiche innerhalb der Natur- und Umweltbildung sind zu nennen:

  • Wachsen und Werden
  • Hegen und Pflegen
  • Reifen und Ernten
  • Die vier Elemente
  • Müll
  • Bewegung
  • Humanistische Werte
Offenes Arbeiten

Offenes Arbeiten als Methode, die wir leben!

In unserem Haus gibt es Stammgruppen mit Funktionsbereichen und die PädagogInnen leben aufgrund ihrer Haltung ein offenes System, indem es den Kindern möglich ist, sich im Haus zu bewegen und verschiedenste Impulse selber zu wählen. Kinder, die aufgrund ihres Alters oder Entwicklungsstandes lieber in ihrer Gruppe bleiben und sich einfach Zeit lassen, verbleiben in ihrem Nest (Stammgruppe) so lange es nötig ist und wachsen in ihrem Tempo in das offene Konzept hinein.

Jede KollegIn hat auch ihre Stärken, die sie im Alltag leben und einbringen kann. Die Kinder suchen sich täglich die Impulse heraus, die für sie passend sind. Gruppenübergreifende Freundschaften, selbstbestimmtes Wählen des Spielpartners, des Materials und des Raumes und das Hören auf den eigenen Zeit- und Biorhythmus werden durch dieses Konzept unterstützt und gefördert.
Die Mahlzeiten finden gleitend und gruppenübergreifend in Kleingruppen statt, um das offene Konzept auch in den Mahlzeiten widerzuspiegeln.

In der Kleinkindergruppe wird das offene Konzept in seiner Haltung aufgrund der räumlichen Trennung auch gelebt, aber anfangs wird es nur den Kindergartenkindern möglich sein, selbstständig in die Kleinkindergruppe zu gehen. Kinder der Kleinkindergruppen besuchen umgekehrt die Kindergartenkinder immer in Begleitung einer PädagogIn oder AssistentIn.

Um die Kinder bestmöglich zu fördern und zu begleiten, haben die Beobachtung und der Austausch unter den KollegInnen einen besonderen Stellenwert in unserer täglichen pädagogischen Arbeit. Die Zuständigkeiten sind geklärt und jede PädagogIn ist für die in der jeweiligen Gruppe eingeschriebenen Kinder zuständig. Das betrifft auch die Entwicklungsgespräche mit den Eltern.

Auch Portfolios unterstützen unsere Arbeit mit den Kindern zur Dokumentation aller Entwicklungsschritte und legen die Basis jeder Entwicklungsbegleitung der uns anvertrauten Kinder.

Die pädagogische Arbeit für Kinder im letzten Kindergartenjahr gestaltet das Team im Sinne des offenen Konzeptes, wobei sich eine Kollegin dieser Kinder annimmt und die Arbeit auch in ihrer pädagogischen Planung vorbereitet und reflektiert und mit ihrer Kollegin im Austausch über die Kinder bleibt. Die Themen ergeben sich aus dem situationsbezogenen Ansatz und dementsprechend werden Impulse gesetzt, das Material zur Verfügung gestellt und dokumentiert.

ADRESSE

Schrutkagasse 33
1130 Wien

GESCHÄFTSZEITEN

Mo-Do 07:00-17:00
Fr 07:00-16:00

KONTAKT

Anita Keindl-Puschmann
Telefon 0664 889 81 093
E-Mail zumgutenhirten@nikolausstiftung.at

© St. Nikolausstiftung Erzdiözese Wien

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