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Pädagogik

  • Kindergartenalltag
  • Schwerpunkte im Kindergartenalltag

Bei uns steht das Kind im Mittelpunkt

Der Kindergarten als ein wichtiger, elementarer Baustein im Bildungssystem ist oftmals die erste außerfamiliäre Erfahrungswelt für Kinder und deren Familien.
Das Fundament eines gelungenen Kindergartenalltags und somit aller Bildungsprozesse ist eine liebevolle, achtsame Beziehungskultur. Diese Beziehungskultur entsteht durch Wahrnehmung und Wertschätzung der vielfältigen Lebenswelten der Kinder und deren Familien und setzt eine achtsame Kommunikation voraus.

Wir leben und lernen gemeinsam mit den Kindern und verstehen uns als „Ko-Konstrukteure“ – als BegleiterInnen und als PartnerInnen der Bildungs- und Entwicklungsprozesse.
Mädchen und Buben werden ausgehend von Beobachtung beim Erwerb ihrer Kompetenzen unterstützt. Selbstwirksamkeit, Neugierde und Freude am Lernen werden durch das Bereitstellen von adäquaten Spiel- und Lernmaterialien und den entsprechenden Bildungsimpulsen gefördert.
In unserem Kindergarten werden grundlegende christliche und ethische Werte erfahrbar und erlebbar gemacht. Durch das Feiern von Festen, wie Erntedank oder St. Martin und über tägliche Rituale, wie z.B. das Gebet im Morgenkreis oder Tischgebete, können Kinder Religion als etwas Selbstverständliches, Kraft spendendes und Bereicherndes erleben.

Bei uns steht das Kind mit seinen Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt – mit dem Ziel, die Kinder optimal zu begleiten und zu fördern. Grundlage für diese Pädagogik ist das Leitbild der St. Nikolausstiftung.

Leitbild herunterladen (pdf)
Der Kindergartenalltag

Der Kindergartenalltag

Ab September findet vormittags in jeder Gruppe der Morgenkreis statt. Dabei trifft sich jede Stammgruppe zur Begrüßung – zu einem gemeinsamen Start in den Tag.  Die Kinder haben die Möglichkeit bei der Planung von Schwerpunkten oder Ausflügen aktiv mitzuarbeiten und ihre Interessen zu vertreten. Auch die Informationen der täglichen Impulssetzungen werden hier an die Kinder bekannt gegeben.

In der Freispielzeit entscheiden die Kinder selbst, welche Angebote bzw. Spielsituationen sie auswählen oder ob sie andere Gruppen oder Bereiche aufsuchen. In dieser Phase des Tagesablaufes hat die PädagogIn Zeit, um zu beobachten und individuell zu begleiten. Hier kann sie die Bedürfnisse und Interessen der Kinder erkennen, um ihr pädagogisches Angebot danach zu richten.
Während des Freispiels findet ebenso das gleitende Gabelfrühstück statt. In der Zeit von 08:45-09:45 Uhr haben die Kinder die Gelegenheit im Essensraum zu jausnen und sich gruppenübergreifend zu treffen (z.B. Geschwisterkinder).
Auch beim gleitenden Mittagessen ist dies der Fall (11:30-13:00 Uhr).

Nach dem Mittagessen steht den Kindern, die sich ausruhen wollen, die gelbe Gruppe zur Verfügung. Kinder, die nicht mehr schlafen, können in der roten oder blauen Gruppe spielen, Impulse der Betreuungsperson wahrnehmen und unterschiedliche Spielbereiche nutzen. Am Nachmittag finden Aktivitäten in der Kleingruppe statt und auch hauswirtschaftliche Impulse werden als Bildungsangebote gesetzt.

Für die Kinder ist es wichtig zu wissen, dass die GruppenpädagogIn immer präsent ist. Dies gibt den Kindern die Sicherheit, sich auch zurückziehen zu können.

Die Kinder können zwischen den Gruppen wechseln und auch die Garderoben, der Bilderbuchbereich, der Bewegungsraum, der Garten und das Büro stehen ihnen zum Spielen zur Verfügung.

Tägliche Bewegung ist uns sehr wichtig – unseren Garten, unseren Bewegungsraum und die Bewegungsmöglichkeiten in unserem Umfeld (z.B. Lainzer Tiergarten) nutzen wir regelmäßig.
Für uns ist es wichtig, dass sich alle Kinder wohlfühlen und sich jedes Kind individuell entwickeln kann.

Jause & Mittagessen

Gesunde Ernährung

Die Ernährung Ihres Kindes ist uns ein wichtiges Anliegen. Die Kinder nehmen die Mahlzeiten gleitend ein. Das bedeutet, dass nicht alle Kinder auf einmal essen, sondern ihren Bedürfnissen entsprechend die Mahlzeit einnehmen. Zu spüren, wann man Hunger hat und vielleicht noch ein sehr intensives Spiel in Ruhe beenden zu dürfen, stellt für uns auch eine wichtige Basisvoraussetzung zur Selbstkompetenz dar.

Die Jause wird gleitend im Esszimmer eingenommen und bietet den Kindern erneut die Möglichkeit, eigenständig zu wählen und die Mahlzeit im sozialen Gefüge gesellig zu erleben.

Die Kinder haben beim Gabelfrühstück die Wahl zwischen verschiedenen Nahrungsmitteln und werden mitunter auch in die Zubereitung miteingebunden.

Das Mittagessen wird von der Firma Goldmenü geliefert, die sehr auf eine ausgewogene Ernährung der Kinder achtet und Bio-Richtlinien erfüllt. Wöchentlich können wir aus zehn Menüs unsere eigene Speisefolge wählen.

Schwerpunkte im Kindergartenalltag

  • Offenes Arbeiten

    Wir leben unseren Alltag in der Reformpädagogik als “offener Kindergarten”.
    Wir sehen es als Aufgabe, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen wir die Kinder individuell unterstützen, ihrem Entwicklungsstand entsprechend fördern und sie bestmöglich begleiten können. Grundvoraussetzung ist, dass jedes Kind eine Stammgruppe als “Nest” hat.

    In einer Atmosphäre der Achtsamkeit und Wertschätzung fließt individuelle Begleitung und Portfolio-Arbeit mit ein und wir bieten den Kindern ganzheitliche Bewegungsimpulse.

    Im PädagogInnenteam gibt es täglich Planungsabsprachen. Dabei werden Informationen und Beobachtungen ausgetauscht und weitergegeben. Wöchentlich wird auch eine PädagogInnen-Besprechung durchgeführt, bei der pädagogische Fachthemen oder auch Festgestaltungen besprochen werden. Jedes Monat gibt es ein gemeinsames Teamgespräch, bei dem das ganze Team des Kindergartens anwesend ist. Dabei werden Neuerungen und Planungen ausgetauscht und Projekte besprochen.

  • Portfolio

    Eine Möglichkeit, die rasanten Entwicklungsschritte des Kindes festzuhalten und so rückblickend noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt reflektieren zu können, ist das Portfolio.
    Portfolio im Kindergarten ist eine Methode der Entwicklungsdokumentation. Die Portfolioseiten dokumentieren, wie sich das Kind entwickelt, wo es Stärken und Talente hat, wo es eventuell Hilfen und Förderungen brauchen könnte und wo alles wie von selbst den richtigen Weg gehen kann.

    Die Portfolio-Arbeit ist für jedes einzelne Kind eine Methode des Festhaltens und vor allem des Sichtbarmachens.
    Wichtigste Aussage jedes Portfolios: So wie du bist, bist du richtig!

    Portfolio

  • Bewegungsangebote

    Für unser Haus ist Bewegung ein sehr wichtiger Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit. Bewegung stellt die erste und wichtigste Kommunikationsform des Menschen dar. Jede Bewegungshandlung ist gleichzeitig auch Kontaktaufnahme mit der Umwelt und immer mit Erfahrungen am eigenen Körper verbunden. Das Kind entdeckt durch Bewegung und mit Hilfe seiner Sinne die Welt.
    In den ersten sechs Lebensjahren verspürt das Kind einen besonders starken Betätigungs- und Bewegungsdrang. Es will sich selbst und die Welt mit allen Sinnen durch selbsttätiges Erproben und Experimentieren entdecken.

    Wir wollen den Kindern diese wertvollen Erfahrungen ermöglichen, indem wir ihnen Zeit, Raum sowie eine Vielzahl an unterschiedlichen Bewegungsangeboten in unterschiedlichen Kontexten anbieten

ADRESSE

Nästlbergergasse 27
1130 Wien

GESCHÄFTSZEITEN

Mo-Fr 07:00-16:30

KONTAKT

Karoline Hummer, BA
Telefon 0664 885 938 45
E-Mail sthubertus@nikolausstiftung.at

© St. Nikolausstiftung Erzdiözese Wien

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