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Pädagogik

  • Schwerpunkte im Kindergartenalltag

Bei uns steht das Kind im Mittelpunkt

Der Kindergarten als ein wichtiger, elementarer Baustein im Bildungssystem ist oftmals die erste außerfamiliäre Erfahrungswelt für Kinder und deren Familien.
Das Fundament eines gelungenen Kindergartenalltags und somit aller Bildungsprozesse ist eine liebevolle, achtsame Beziehungskultur. Diese Beziehungskultur entsteht durch Wahrnehmung und Wertschätzung der vielfältigen Lebenswelten der Kinder und deren Familien und setzt eine achtsame Kommunikation voraus.

“Sag es mir und ich werde es vergessen. Zeig es mir und ich werde mich daran erinnern. Lass es mich tun und ich werde es können.”

Unser Kindergarten ist ein Montessorihaus. Wir arbeiten nach dem Konzept von Maria Montessori und die Kinder sollen die Möglichkeit haben, selbst tätig zu sein. Die Selbstständigkeit im Alltag spielt in unserem Kindergarten eine große Rolle. Wir möchten die Kinder fördern und sie bestmöglich auf dem Weg der Selbstständigkeit unterstützen.

Bei uns herrscht eine familiäre Atmosphäre, in der sich jeder angenommen und wertgeschätzt fühlt. Individuelle Bedürfnisse der Kinder werden von uns wahrgenommen, und jedes Kind darf nach seinem Tempo tätig sein, forschen, entdecken, lernen. Aktivität, Ort, Dauer und Spielpartner werden von den Mädchen und Buben natürlich selbst bestimmt.

Die Vermittlung christlicher Werte ist uns ein großes Anliegen. Auch feiern wir die christlichen Feste im Jahreskreis, viele mit der Pfarre gemeinsam. Den Glauben leben und erleben wir aber auch im Alltag durch Lieder, Erzählungen und gemeinsame Rituale.

Grundlage für unsere Pädagogik ist das Leitbild der St. Nikolausstiftung.

Leitbild herunterladen (pdf)
Eingewöhnung

Eingewöhnung

Eine sanfte Eingewöhnung als pädagogischer Standard wird bei uns gelebt.
Der Besuch des Kindergartens als erste Bildungseinrichtung stellt eine große Veränderung im Leben der Familie dar.

Im Erstgespräch mit den Eltern werden bereits individuelle Bedürfnisse des Kindes kennengelernt. Zu Beginn besucht das Kind gemeinsam mit den Eltern den Kindergarten. Mit einer vertrauten Bezugsperson fällt das Kennenlernen neuer Bezugspersonen, der anderen Kinder, der Pädagogin und Assistentin und des Gruppenraumes leichter.
Erst nach einigen Tagen verabschieden sich die begleitenden Bezugspersonen (Eltern) immer wieder für kurze Zeit. Genaue Absprachen mit uns sind in dieser Zeit besonders wichtig, es finden viele Gespräche zum gegenseitigen Austausch statt.

In der Eingewöhnungsphase gehen wir sehr individuell auf das Tempo und den Rhythmus des Kindes/der Familie ein. Wir sind bemüht, diesen intensiven Prozess gemeinsam mit den Eltern zu gestalteten, um so schon von Anfang an eine gute Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zu schaffen und Vertrauen aufzubauen. Eine gut gelungene Eingewöhnung ist die Grundlage für eine erfreuliche Kindergartenzeit.

Bildungspartnerschaft

Bildungspartnerschaft

Eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern der uns anvertrauten Kinder ist uns sehr wichtig.
In unserem Kindergarten finden viele Tür-und Angelgespräche statt. Ein guter und regelmäßiger Austausch mit den Eltern ist wesentlich für die Betreuung der Kinder.

Einmal im Monat haben die Eltern die Möglichkeit, zu unserem Elterncafe in die Gruppe zu kommen. Beim Plaudern mit anderen Eltern findet ein reger Erfahrungsaustausch statt. Es ist aber auch Zeit, gemeinsam mit dem Kind den Gruppenraum zu erkunden, zu spielen und vor allem unseren Alltag besser kennenzulernen.
Im Jahreskreis feiern wir gemeinsam Erntedank, St. Martin, Advent, Palmsonntag und das Sommerfest. Gemeinsames Feiern stärkt das Gemeinschaftsgefühl für Eltern und Kinder.
Bei unseren Elternabenden vermitteln wir den Eltern pädagogische Themen, geben ihnen auch die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und sich auszutauschen.

Entwicklungsgespräche sind bei uns ein fester Bestandteil der Bildungs-und Erziehungspartnerschaft. Wir können dabei über Beobachtungen aus unserem Alltag berichten und Eltern erzählen über die Themen der Kinder zu Hause. Dieser Austausch ist für unsere Arbeit wichtig!

Essen & Trinken

Essen & Trinken

Der Kindergarten hat als gesundheitsförderndes Umfeld einen großen Stellenwert. Essen und Trinken findet bei uns in einer gemütlichen, familiären Atmosphäre statt.
Die Kinder erleben Essen in der Gemeinschaft als etwas Schönes, sie werden auch hier in ihren Bedürfnissen ernst- und wahrgenommen. Jedes Kind wird in seiner Entwicklung individuell unterstützt.
Unsere Kindergartenkinder dürfen selbst den Tisch decken – mit Porzellangeschirr – sie nehmen sich ihr Essen und die Getränke selbst (bei Jause und Mittagessen), sie räumen anschließend den Tisch ab und machen ihren Platz sauber.
Sie lernen unterschiedliche Lebensmittel kennen. Für die Jause gehen einmal in der Woche zwei Kinder mit der Assistentin einkaufen. Einmal in der Woche bereiten die Kinder gemeinsam eine Speise zu.
Getränke (Wasser und Tee) stehen den ganzen Tag über zur freien Verfügung bereit.
Bei der gleitenden Jause haben die Kinder die Möglichkeit, den Zeitpunkt, wann sie essen möchten, selbst zu wählen, und können so ihrem eigenen Bio- und Zeitrhythmus nachgehen.

Schlafen & Ruhen

Schalfen & Ruhen

Damit Kinder Ruhen und Schlafen als etwas Angenehmes erleben, ist es wichtig auch hier auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder zu achten.
Kinder, die noch schlafen, haben bei uns ein Bett im Bewegungsraum. Jedes Kind hat seine eigene Bettwäsche, sein eigenes Kuscheltier, seinen Schnuller etc.
Es herrscht eine angenehme, ruhige Atmosphäre. Eine Bezugsperson betreut die Kinder liebevoll nach eigenen Ritualen bis sie eingeschlafen sind.
Kinder, die sich ausruhen möchten, können sich im Gruppenraum Polster und Decke nehmen und rasten. Kinder, die sich nicht mehr ausruhen oder nicht ausruhen möchten, beschäftigen sich ruhig.
Eine liebevolle, achtsame Betreuung ist uns in der Ruhezeit sehr wichtig.

Feste & Feiern

Feste & Feiern

Bei uns werden christliche Feste (Erntedank, Martinsfest, Advent …) und Feste im Jahreskreis gefeiert (Fasching, Sommerfest). Wir feiern gemeinsam mit der Pfarre als auch mit den Familien.
Dabei helfen die Kinder aktiv bei der Vorbereitung und Gestaltung der Feste mit. Gemeinsames Feiern wird so spürbar erlebbar.

Schwerpunkte im Kindergartenalltag

Montessoripädagogik

In unserem Haus arbeiten wir nach dem Konzept von Maria Montessori.
Montessori Pädagogik heißt, die Kinder in ihrer Persönlichkeit zu respektieren, ihnen achtungsvoll zu begegnen und sie auf ihrem Entwicklungsweg liebevoll zu begleiten. Unter diesen Gesichtspunkten ist es möglich, Mädchen und Buben eine vorbereitete Umgebung zu schaffen, in der sie nach ihren ganz eigenen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Interessen tätig werden können.

“Hilf dem Kind es selbst zu tun” – ist unser Motto.

Das autodidaktische Material berücksichtigt deshalb die Bedürfnisse und Interessen des Kindes und ermöglicht ein selbsttätiges Lernen. Die vorbereitete Umgebung dient dazu, dem Kind die Möglichkeit zu geben, vom Erwachsenen unabhängig tätig zu sein. Jedes Material ist nur einmal da. Die Verantwortung für die vorbereitete Umgebung liegt in den Händen der Pädagogin. Die Entwicklungsmaterialien sind aufgeteilt in:

  • Übungen des täglichen Lebens
  • Sinnesmaterial
  • Mathematik
  • Sprache und Schrift
  • Kosmische Erziehung

Dabei kommt es nicht nur auf Ergebnisse an, sondern auf die Befriedigung des inneren Bedürfnisses des Kindes. Es wählt seine Übung aus innerem Antrieb frei aus und wiederholt sie so oft, bis der innere Drang gestillt ist.
Jedes Kind kann dabei sein individuelles Arbeitstempo, entsprechend seinem körperlichen und geistigen Entwicklungsstand, selbst bestimmen und sich mit seinen Fähigkeiten in die Gruppe einbringen.

Bewegung

Bewegung findet bei uns täglich und immer statt. Kinder haben den Drang, sich zu bewegen, nicht nur angeleitet (z. B. in Bewegungsspielen) sondern auch im Alltag, bei ihrem Spiel.
Durch unser Raumkonzept haben die Kinder die Möglichkeit, sich im Gruppenraum frei zu bewegen. Sie können wählen, ob sie beim Tisch, oder lieber am Teppich arbeiten möchten.
Während der Freiarbeit haben die Kinder die Möglichkeit, auch den Garten und den Bewegungsraum nach Absprache mit der Pädagogin zu nutzen.
Zusätzlich gehen wir jeden Tag gemeinsam in den Garten, oder besuchen Spielplätze in der näheren Umgebung. Bei Schlechtwetter nutzen wir den Bewegungsraum.
Bewegung soll von den Kindern positiv erlebt werden, sie sollen die Möglichkeit haben, ihre Umwelt und vor allem ihren Körper über Bewegung zu erfahren.

ADRESSE

Winckelmannstraße 32
1150 Wien

GESCHÄFTSZEITEN

Mo-Do 07:00-16:30
Fr 07:00-15:00

KONTAKT

Sabine Bauer
Telefon 0664 885 938 44
E-Mail schoenbrunn-vorpark@nikolausstiftung.at

© St. Nikolausstiftung Erzdiözese Wien

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