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Pädagogik

  • Schwerpunkte im Kindergartenalltag
  • Feste & Feiern
  • Eingewöhnung
  • Bildungs- und Erziehungspartnerschaft
  • Essen
  • Bewegung im Alltag

Bei uns steht das Kind im Mittelpunkt

Bei uns steht das Kind mit seinen Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt – mit dem Ziel, die Kinder optimal zu begleiten und zu fördern. Grundlage für diese Pädagogik ist das Leitbild der St. Nikolausstiftung.

Leitbild herunterladen (pdf)
Das Kind als Persönlichkeit

Das Kind als Persönlichkeit

Wir sehen Kinder als eigenständige Persönlichkeit, die wir durch unsere Erziehung unterstützen möchten. Durch unsere Begleitung möchten wir die Kinder stärken, damit sie zu aufgeschlossen, dynamischen, kreativen und sozialfähigen Menschen heranreifen können.

Den Kindern bieten wir ausreichende Möglichkeiten, sich spielerisch und schöpferisch mit ihrem Lebensumfeld auseinanderzusetzen.

Die Erziehung zur Selbstständigkeit ist uns ein wichtiges Erziehungsziel. Wir möchten die Kinder nach dem Grundsatz von Maria Montessori: „Hilf mir, es selbst zu tun!“ begleiten und so ihr Selbstwertgefühl stärken.

Die Bedürfnisse der Kinder stehen im Mittelpunkt; nicht ein Konzept soll verwirklicht werden, sondern Kinder in ihrem „Sosein“ angenommen und respektiert werden.

Aufgaben des Kindergartens

Aufgaben des Kindergartens

Als Bildungseinrichtung hat der Kindergarten die Aufgabe, die Familienerziehung der Kinder zu unterstützen und zu ergänzen.

Durch geeignete Bildungsangebote, Spiele, und vor allem durch unser Erzieherverhalten möchten wir die körperliche, seelische und geistige Entwicklung der Kinder in Gemeinschaft fördern und zu einer grundlegenden religiösen und ethischen Bildung beitragen.

Allen Religionen und Kulturen gegenüber begegnen wir aufgeschlossen und tolerant. Wir bemühen uns, die religiöse Überzeugung der Eltern und der Kinder nicht nur zu respektieren, sondern den Reichtum der Vielfalt auch in das Gruppenleben einfließen zu lassen.

Als einen wichtigen Bildungsauftrag sehen wir es, die Kinder auf die unterschiedlichen Lebens- und Gesellschaftssituationen vorzubereiten und sie zu sozial- und teamfähigen Menschen zu machen.

Erziehungs- und Bildungsqualität

Erziehungs- und Bildungsqualität

Im Umgang mit Kindern möchten wir Respekt vor der Würde jedes einzelnen Kindes vermitteln und die Kinder spüren lassen, dass sie wertvoll und von uns angenommen sind. Wir begleiten die Kinder in ihren Entscheidungen und Handlungen und verstehen uns als ErziehungspartnerInnen, die den Kindern Zeit, Muße und Gelegenheit geben, ihre Entwicklung selbst zu bestimmen.
Kinder, die uns kritisch begegnen, die Verantwortung für ihr Tun und Lassen übernehmen und die ihr Recht, beachtet und anerkannt zu werden, auch einfordern, sind in unserem Kindergartenteam willkommen und gelten nicht als „schwierig“.
Wir unterstützen Kinder in ihrer emotionalen Gestimmtheit und suchen mit ihnen Wege, ihre Gefühle wahrzunehmen und in einer für sie angemessenen Weise innerhalb der Gruppe ausdrücken zu können.

Die Friedenserziehung hat in unserem Kindergarten einen besonderen Stellenwert. Durch Gespräche und angemessene Begleitung möchten wir die Kinder konfliktfähig machen und ihnen helfen, kommunikationsfähig zu werden.
Wir sind bemüht, nach erprobten wissenschaftlichen Methoden der Kindergartenpädagogik qualitative Bildungsinhalte anzubieten und sie methodischsystematisch aufzubauen. Wir möchten Kinder fördern und fordern, aber nicht überfordern, um dadurch die Freude am Lernen zu wecken und zu unterstützen.

Den Entwicklungsbedürfnissen der Kinder möchten wir gerecht werden und setzen auf Beziehungsarbeit in der Förderung der Selbstkompetenz, Sozialkompetenz und der Sachkompetenz.

Pädagogische Planung – Elternarbeit

Pädagogische Planung – Elternarbeit

Die Einsichtnahme in unsere pädagogische Planungsarbeit soll dazu beitragen, das Bildungsprogramm des Kindergartens transparenter zu machen.
Unser pädagogisches Planen und Handeln wird nicht von Modetrends bestimmt.
Auch sind wir bemüht, jede Form der „Beschäftigungspädagogik“ zu meiden. Nicht das „Wieviel“ und das, was herzeigbar ist bestimmt unser pädagogisches Handeln, sondern Bildungsqualität und das jeweilige Kind mit seinen Bedürfnissen, Interessen und Fähigkeiten.

Durch eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern möchten wir die gemeinsame Erziehungsarbeit wahrnehmen und so einander ergänzen. Gespräche mit Eltern sind uns als KindergartenpädagogInnen eine wertvolle Hilfe, um das Kind besser kennen und verstehen zu lernen.
Durch das Feiern von Festen und der Pflege von Bräuchen möchten wir die Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Elternhaus vertiefen und das Gemeinschaftsleben in der Gruppe bereichern.

Schwerpunkte im Kindergartenalltag

  • Ganzheitlichkeit

    Mit den Händen begreifen Kinder und bekommen so einen Bezug zu den Dingen und so können Begriffe enstehen. Mit dem Herzen stellen die Kinder eine persönliche Verbindung zur Umwelt her. Auch die Achtsamkeit und Wertschätzung zu den Dingen wächst in ihnen. Der Verstand ist die Verknüpfung von Hand und Herz und der Erfahrungshorizont erweitert sich somit.

  • Portfolio

    Unsere Kinder haben die Möglichkeit mit Portfolio Mappen zu arbeiten. Diese Mappen beinhalten einen besonderen Schatz, den die Kinder selbstständig benennen, auswählen und in der Mappe aufheben. Sie reflektieren ihre Erlebnisse, sammeln Fotos und erzählen uns ihre Gedanken und Gefühle dazu. Wir helfen ihnen, diesen Schatz durch schriftliche Dokumentationen aufzuheben. Diese Mappe ist das Eigentum des Kindes und wird nur vom Kind verwaltet.

    Portfolio

  • Letztes Kindergartenjahr

    Wir finden unseren Schwerpunkt in der Bildung selbstständiger Kinder.
    Gerade im letzten Kindergartenjahr ist das Erleben von metakompetenten Schlüsselsituationen besonders wichtig.
    Die Kinder planen mit bereits erworbenen Kompetenzen den Handlungsablauf eines Spiels selbstständig. Sie erleben so Konstellationen, die sie zu selbstwirksamen Personen heranreifen lassen.

  • Planung

    Bildungsthemen und Impulse werden anhand von Beobachtungen der Kinder und ihren Interessen geplant. Intensiver Kompetenzzuwachs und Wissenserweiterung sind dadurch bei den Kindern zu bemerken. Durch Partizipation in unserer Arbeit wachsen Sie zu selbstdenkenden, entscheidungsfähigen Kindern heran.

    Planung

  • Schlafen und ruhen

    Müde Kinder können schlafen, wenn sie dies möchten. Uns ist es besonders wichtig, den Kindern hierfür einen geeigneten Rückzugsort zu bieten, in dem sie diesem Grundbedürfnis nachkommen können. Auch Erlebtes wird im Schlaf bearbeitet.

    Jedes Kind hat eine eigene Matratze, eigene Bettwäsche und bei Bedarf natürlich ein Kuscheltier, Schnuller usw. Jeder und jede soll und darf sich in Ruhe ausruhen.

  • Englisch im Kindergarten

    In unserem Haus haben wir in drei Gruppen einen Native Speaker. Dieser verbringt einen Vormittag in der Woche bei den Kindern. So lernen die Kinder im Alltag viele Worte auf Englisch kennen. Durch gemeinsame Spiele, Aktivitäten und auch Essenssituationen wird der Wortschatz der Kinder mit Englisch bereichert. Die Eltern bekommen eine wöchentliche Mitteilung, welche Worte an diesem Tag Schwerpunkt waren.

    Englisch im Kindergarten

Feste & Feiern

Als katholische Bildungseinrichtung ist uns das Feiern religiöser Feste und das Vergegenwärtigen des Heiligen, auch in den kleinen Dingen, ein besonderes Anliegen. Das gemeinsame Staunen erleben wir als Grundlage für offenes und selbstbestimmtes Handelns. Zur Ruhe finden und das Gehörte verinnerlichen, erleben wir durch Erzählungen, die mit der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik  zur Vertiefung führen.

Geburtstag

Ein besonderer Tag jedes Kindes ist der Geburtstag. Der Geburtstag jedes Kindes wird in jeder Gruppe besonders gestaltet. Das Kind steht an diesem Tag im Mittelpunkt und gestaltet seine Feier aktiv mit.

Eingewöhnung

… heißt dem Kind individuell zu begegnen und die Bedürfnisse und Interessen des Kindes näher kennen zu lernen. Zudem ist es uns ein Anliegen, dem Kind die nötige Zeit und Ruhe zu schenken, damit es Vertrauen gegenüber seinen neuen Bezugspersonen und seinem neuen Umfeld gewinnen kann. Dabei spielt die offene Begegnung und ein täglicher Austausch mit den Eltern über ihr Kind eine wichtige Rolle.

Eingewöhnung

… heißt dem Kind individuell zu begegnen und die Bedürfnisse und Interessen des Kindes näher kennen zu lernen. Zudem ist es uns ein Anliegen, dem Kind die nötige Zeit und Ruhe zu schenken, damit es Vertrauen gegenüber seinen neuen Bezugspersonen und seinem neuen Umfeld gewinnen kann. Dabei spielt die offene Begegnung und ein täglicher Austausch mit den Eltern über ihr Kind eine wichtige Rolle.

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Entwicklungsgespräch

Im Rahmen eines Gesprächs tauschen wir uns mit Eltern über den Kompetenzzuwachs ihres Kindes aus. Dieses findet jährlich statt. So passiert die Begleitung des Kindes gemeinsam mit den Eltern/Obsorgeberechtigten und uns.

Erstgespräch

Durch diese Gespräche, die mit den Eltern vor dem Eintritt ihres Kindes in unseren Kindergarten stattfinden, bekommen wir einen Einblick in Vorlieben, Gewohnheiten, Kompetenzen etc. des Kindes. Dadurch wird uns ein individuelles Eingehen auf die Bedürfnisse des Kindes ermöglicht. Wir erfahren schon durch den Austausch mit ihnen vieles über Ihr Kind und haben die Möglichkeit auf eine individuelle Vorbereitung einzugehen.

Essen

Beim Essen der Kinder ist es uns wichtig, dass sie eine Esskultur erleben, bei der alle gemeinsam essen können und auch selbstständig essen. Die Kinder haben die Möglichkeit in unserem “Kinderrestaurant” auch neue Speisen auszuprobieren und kennenzulernen und lernen mit der Zeit auch das Besteck zu benützen.

Essen

Beim Essen der Kinder ist es uns wichtig, dass sie eine Esskultur erleben, bei der alle gemeinsam essen können und auch selbstständig essen. Die Kinder haben die Möglichkeit in unserem “Kinderrestaurant” auch neue Speisen auszuprobieren und kennenzulernen und lernen mit der Zeit auch das Besteck zu benützen.

Kinder im Herbst
Kinder im Herbst
Kinder im Herbst

Bewegung im Alltag

Im Alltag nutzen und genießen die Kinder die Freude an der Bewegung. Dabei werden alle Sinne angesprochen. Durch den Aufenthalt im Garten, den Parks und dem Wald erweitern wir die Möglichkeiten der Bewegung. Im Turnsaal und Garten finden auch angeleitete Bewegungs-Baustellen und Spiele statt. Der tägliche Besuch unseres Gartens, das Ansprechen der Basissinne und die weitere Entfaltung der Stärken der Kinder liegen uns dabei besonders am Herzen.

ADRESSE

Hippgasse 29
1160 Wien

GESCHÄFTSZEITEN

Mo-Fr 07:00-17:00

KONTAKT

Elisabeth Grün
Telefon 01 492 07 79 21
E-Mail marianamen@nikolausstiftung.at

© St. Nikolausstiftung Erzdiözese Wien

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