Bildung beginnt mit dem ersten Tag des Lebens, den frühen Kinderjahren und ihren Bildungseinrichtungen kommt daher eine besondere Bedeutung zu. Seit 2009 bildet der Bundesländerübergreifende BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen in Österreich die Grundlage der pädagogischen Arbeit in allen österreichischen Kindergärten. Diese Theorie in die Praxis umzusetzen, auszuprobieren, Möglichkeiten innerhalb dieses Rahmens auszuloten und notwendige Grenzen zu finden – das ist die tägliche Realität für KindergartenpädagogInnen.

Mit dem neuen Planungskonzept “Die pädagogische Planung” bekommen die PädagogInnen ein Instrument in die Hand, welches ihnen bei der konkreten Umsetzung der Theorie in die Praxis helfen und Orientierung bieten soll. Die schriftliche Planung, Vorbereitung und Reflexion sind ein wichtiger Teil der professionellen Bildungsarbeit. “Die Basis der pädagogischen Arbeit ist die Beobachtung. Die herausgefilterten Bedürfnisse fließen sowohl in die Vorbereitung der Umgebung sowie in die Planung des Tagesablaufes und der Auswahl der Bildungsimpulse ein. Das Planungskonzept soll helfen, den achtsamen Blick der PädagogInnen noch stärker darauf zu lenken, mit welcher Intensität und Ausdauer sich die Mädchen und Buben in Themen vertiefen. Denn genau in dieser Vertiefung findet für Kinder der wichtige Schritt der ‚Aneignung der Welt‘ statt. Diese Aneignung ist die Basis für alle in weiterer Folge stattfindenden Lern- und Bildungsprozesse”, erklärt Susanna Haas, pädagogische Leiterin der St. Nikolausstiftung.

Das Planungskonzept wurde – unter Mitwirkung von Leiterinnen und Pädagoginnen – von den Inspektorinnen der St. Nikolausstiftung und Susanna Haas erstellt und in der Praxis erprobt. Ausgehend von einer Situationsanalyse wird dargestellt, wie Beobachtung und Reflexion in einem zirkulären Prozess zur Themenfindung, deren Umsetzung und erneuter Beobachtung und Reflexion führen. Das Planungskonzept zeigt auf, welche handlungsleitenden Prinzipien als Haltung im Alltag gelebt werden und inwiefern es gelingt, die Kompetenzen der Mädchen und Buben durch Bildungsimpulse in den verschiedenen Bereichen zu stärken und zu differenzieren. Eine Dokumentation der Bildungsimpulse für Kinder im letzten Kindergartenjahr und die Dokumentation der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft runden die Planung ab.
Zu jedem Kapitel wurden Planungsformulare erstellt, welche im Buch als Kopiervorlagen bzw. auch auf der Homepage www.kathkids.at/service/planungsunterlagen in digitaler Form zur Verfügung stehen.

“Die pädagogische Planung” ist ab sofort hier zum Einzelpreis von EUR 19,90 erhältlich.

Bildung ist ein Recht! Bildungschancen im Kindergarten

Das viel diskutierte Thema “frühkindliche Bildung” stand auf der fünften pädagogischen Fachtagung der St. Nikolausstiftung im Fokus. Bildung beginnt mit dem ersten Tag des Lebens. Folgerichtig kommt den frühen Kinderjahren und ihren Bildungseinrichtungen eine besondere Bedeutung zu, darüber waren sich auch die anwesenden PolitikerInnen, Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch und Familienministerin Dr. Sophie Karmasin, einig.
“Im Kindergarten lernen die Mädchen und Buben viele wichtige Fähigkeiten und Fertigkeiten, die sie auf ihrem gesamten weiteren Bildungsweg begleiten und unterstützen”, hob Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch bei seiner Rede hervor.

Familienministerin Dr. Sophie Karmasin ging in ihrem Statement auf die Ausbauoffensive der Kinderbetreuung in den kommenden Jahren ein. 350 Millionen Euro werde die Bundesregierung bis 2017 für die Neuschaffung von Betreuungsplätzen und die Verbesserung der Qualität zur Verfügung stellen: “Wir wollen, gemeinsam mit den Ländern und Gemeinden, bestehende Versorgungsengpässe bei Betreuungsangeboten für Kleinkinder und regionale Lücken im Kindergartenbereich beseitigen. Von 2008 bis 2012 wurden bereits mehr als 31.000 zusätzliche Plätze, davon 21.000 zusätzliche Betreuungsplätze für unter 3-Jährige, geschaffen. Mit den jetzt zur Verfügung stehenden Offensivmittel wollen wir das Barcelona-Ziel von 33% Betreuungsquote bei den unter 3-jährigen bis 2017 erreichen. Wir werden aber nicht nur in Quantität, sondern auch in Qualität investieren. Deshalb sollen als ersten Schritt die Rahmenbedingungen für Kinder und auch PädagogInnen durch freiwillige Verbesserung des Betreuungsschlüssels mit finanzieller Unterstützung des Bundes verbessert werden”, so die Familienministerin, und weiter: „Eine qualitätsvolle elementare Bildung fördert nicht nur das Wohl des Kindes, sondern unterstützt vor allem auch bildungspolitische Zielsetzungen, die Entwicklung der Sozialkompetenz und ist gleichzeitig auch Grundvoraussetzung für die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.”

Was brauchen junge Kinder?
Kinder sind von Anfang an mit einem “Anfängergeist” ausgestattet – einem, der aus Erfahrungen lernt. Für das Erfahrungslernen im Geist des Anfängers brauchen junge Kinder eine andere Unterstützung als für das Lernen “aus zweiter Hand”, nämlich die Übernahme von Können und Wissen von Menschen, die bereits etwas können. Die wesentliche Aufgabe von KleinkindpädagogInnen besteht daher nicht darin, den Mädchen und Buben dies oder jenes beizubringen, sondern sie darin zu unterstützen, sich ein Fundament an Erfahrungen zu schaffen, das sie für das Leben in der Gesellschaft brauchen. “Benötigt werden daher ExpertInnen für den kindlichen Anfängergeist, keine LehrerInnen für Krippenkinder und ältere”, erklärte der deutsche Bildungsexperte Dr. Gerd E. Schäfer in seinem Vortrag.
Die St. Nikolausstiftung setzt sich seit Jahren für eine bessere und gezieltere Aus- und Weiterbildung der ElementarpädagogInnen ein. Denn besonders junge Kinder brauchen Menschen, die sich intensiv mit ihrer Entwicklung auseinandersetzen und die gelernt haben, zu reflektieren, zu beobachten und ihr theoretisches Wissen mit der Praxis zu verknüpfen.

Bildung ist in Österreich auch eng mit dem sozialen Status verknüpft. Auf diese Thematik wies der Sozialexperte und stellvertretende Direktor der Diakonie Österreich, Mag. Martin Schenk, in seinem Beitrag hin. Lernt ein Kind den Geschmack vom zukünftigen Leben als Konkurrenz, Misstrauen, Verlassensein und Gewalt kennen oder macht es die Erfahrung qualitätsvoller Beziehungen, die von Vertrauen und Empathie geprägt sind? Vertrauen legt einen fundamentalen Grundstein. Das hat auch schon der Wirtschaftsnobelpreisträger James Heckmann in seinen Langzeitstudien entdeckt: Investitionen im frühkindlichen Bereich haben den größten “return on investment” – ein investierter Dollar entspricht einer Rendite von acht Dollar, bei benachteiligten Kindern beträgt diese sogar 16 Dollar. Jeder in frühkindliche Bildung investierte Euro lohnt sich, je früher damit begonnen wird, desto besser!
“Die Politik ist daher gefordert, endlich österreichweit gültige Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards betreffend Gruppengröße, Personal, Ausstattung etc. im Bereich der Elementarpädagogik zu beschließen und umzusetzen – weil jedes Mädchen und jeder Bub die gleiche Chance auf eine erfolgreiche Bildungslaufbahn haben muss”, betont Susanna Haas, pädagogische Leiterin der St. Nikolausstiftung.
“Bereits vor 25 Jahren wurde im Artikel 28 der UN-Kinderrechtskonvention das Recht des Kindes auf Bildung festgeschrieben. Jedes Kind hat das Recht auf ein faires Bildungssystem – vor allem in Österreich sollte dies möglich sein!”, bringt es Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung auf den Punkt.

Grund zur Freude gab es heute im Kindergarten Ursulinenhof, denn die neue Krippengruppe wurde im Rahmen einer Segnungsfeier feierlich eröffnet. In einer nur zweimonatigen Bauphase wurde eine der beiden Hortgruppen zu einer Krippe umgewandelt und so konnte die St. Nikolausstiftung das Betreuungsangebot im 18. Bezirk um eine Kleinkindgruppe erweitern. Der lichtdurchflutete Raum grenzt unmittelbar an den Bewegungsraum und bietet den Kindern reichlich Platz für Bewegung.

Zur Einstimmung und Begrüßung sangen die Kinder mit den Pädagoginnen und der Leiterin und Pfarrer Mag. Klaus Eibl segnete im Anschluss die neuen Räumlichkeiten und das Gruppenkreuz. Gemeinsam mit der Leiterin, den Pädagoginnen, den Mädchen und Buben und zahlreichen Eltern feierten auch Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung, Christine Miller, Inspektorin der Region Nord und Karl Homole, Bezirksvorsteher Währing.

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Mit Spannung wurde die Einweihung der neuen Krippengruppe im Kindergarten St. Johann Nepomuk erwartet. Heute war es soweit: Mit Pfarrer Konstantin Spiegelfeld feierten die Mädchen und Buben, das Team des Kindergartens, zahlreiche Eltern sowie der Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung, Mag. Elmar Walter, die feierliche Eröffnung. Mit tatkräftiger Unterstützung der Krippenkinder wurde gemeinsam gesungen und die neue Gruppenräumlichkeit gesegnet.
Der Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren ist sehr groß, daher waren die 15 Plätze sofort vergeben.

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St. Nikolausstiftung erweitert mit der Eröffnung des 81. Standorts “Alservorstadt” das Betreuungsangebot

Es war ein besonderer Tag für die Kinder, Eltern aber auch für die Pädagoginnen und Assistentinnen des neuen Schöpfungskindergartens Alservorstadt – der Kindergarten wurde am 17. November offiziell eröffnet und die neuen Räumlichkeiten durch Pfarrer Mag. Nicholas Thenammakkal gesegnet.

Der 81. Standort der St. Nikolausstiftung ist ein eingruppiges Haus mit einer Familiengruppe für 1-6-Jährige und zeichnet sich durch seine einzigartige familiäre Atmosphäre aus. Das Kindergartengebäude steht auf dem Grund der Pfarre Alser Vorstadt und wurde vor der Eröffnung generalsaniert. Den Mädchen und Buben stehen nun ein geräumiger Gruppenraum sowie – mitten in der Stadt – ein großer Garten zur Verfügung. Genügend Platz und viel Freifläche sind besonders für jüngere Kinder wichtig.

Aber nicht nur auf Bewegung wird viel Wert gelegt, das Konzept des Kindergartens ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet: Auf Bio-Essen und den schonenden Umgang mit vorhandenen Ressourcen und Materialien wird großer Wert gelegt.

Mit der Leiterin Christa Mucha und dem pädagogischen Team feierten auch Veronika Mickel, Bezirksvorsteherin, Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung und Christine Miller, Inspektorin der Region Nord.

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Für die Kinder des Kindergartens Notre Dame de Sion war es ein besonderer Tag – am 25.10.2013 fand die Segnungsfeier der frisch renovierten Blumengruppe statt. Alles ist neu in der Familiengruppe für 3-6-Jährige: neue Böden, frische Farbe an den Wänden, neue Sanitäranlagen, neue Fenster und eine Tür, von der aus die Mädchen und Buben direkten Zugang zum Garten haben. Auch wurde der Raum neu strukturiert und somit die Spielfläche für die Kinder vergrößert.

Pastoralassistent Patrik A. J. Heykman segnete die generalsanierte Blumengruppe und auch viele Eltern nahmen sich Zeit, um bei der Segnungsfeier dabei zu sein. Während die Kinder in der Gruppe die vorbereitete Kipferl-Jause genossen, ging es für die Eltern in den Festsaal zum gemeinsamen Elternfrühstück.

Mit der Leiterin, Christine Watzek, und dem pädagogischen Team feierten auch Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung, Doris Froß, Inspektorin der Region West und Architekt DI Peter Mensdorff-Pouilly.

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Am 23. Oktober 2013 lud der Kindergarten Kagraner Anger zur Fertigstellungsfeier und Eröffnung der neuen Krippengruppe in die renovierten und erweiterten Räumlichkeiten ein. Nach der völligen Generalsanierung und der laufenden baulichen Erweiterung in den letzten drei Jahren erstrahlt der Kindergarten nun in neuem Glanz. Zusätzlich wurde der Kindergarten um eine Krippengruppe erweitert.

Die Segnung des Kindergartens erfolgte durch Provisor Heribert Hatzel. Gemeinsam mit der Leiterin und dem gesamten Kindergartenteam feierten die Mädchen und Buben, zahlreiche Eltern und die Ehrengäste Mag. Franz Herz, Aufsichtsratsvorsitzender der St. Nikolausstiftung, Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung und Andrea Boroviczény-Sprenger BSc, Inspektorin der Region Ost.

Die Gäste nahmen sich viel Zeit, die neuen Räume zu besichtigen und die Feier konnte im Anschluss bei einem Picknick im ebenfalls neu gestalteten Garten ausklingen.

Die Erweiterung des Betreuungsangebotes in Donaustadt durch die neue Krippengruppe fand großen Zuspruch – in kürzester Zeit waren alle Krippenplätze für 1-3-jährige Kinder vergeben.

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Am 13. Oktober 2013 eröffnete der Kindergarten Maria Himmelfahrt der St. Nikolausstiftung in Floridsdorf offiziell seine neuen Pforten. Die großzügigen neuen Gruppenräume bieten viel Platz, vor allem für die Mädchen und Buben der beiden Krippengruppen, die ihrem Alter entsprechend viel Raum benötigen, damit sie auch im Innenbereich beispielsweise mit ihren Rutschautos fahren können. Aber auch an die Kindergartenkinder wurde gedacht –  ein großer, heller Bewegungsraum mit Kletterwand fördert bei den Kindern die Lust an der Bewegung. Hier setzt auch das Konzept des Kindergartens mit dem Schwerpunkt Motopädagogik an. Dahinter steht ein ganzheitliches pädagogisches Konzept, welches über den Körper, die Bewegung und das Spiel das Kind in seiner Persönlichkeitsentwicklung fördert.

Holz ist ein zentraler Bestandteil – das neue Gebäude wurde in Massivholzbauweise gebaut. In kurzer Bauzeit wurde ein Kindergarten mit hochwertiger Ausstattung und nachhaltigem Konzept errichtet. Noch vor Beginn des neuen Kindergartenjahres konnten zwei Kindergartengruppen und eine Krippengruppe die neuen Räumlichkeiten beziehen. Mit Anfang September wurde auch die zweite Krippengruppe eröffnet. Das junge und dynamische Team des Kindergartens Maria Himmelfahrt bildet und betreut derzeit 71 Kinder. Die Krippenplätze waren in kurzer Zeit vergeben, in den Kindergartengruppen der 3-6-Jährigen gibt es noch Restplätze.

Nach der erfolgreichen Eingewöhnungsphase war es nun Zeit den Kindergarten offiziell zu eröffnen. Am Sonntag, den 13. Oktober, fand nach der Erntedankfeier die Segnung der neuen Räumlichkeiten statt. Mag. Waldemar Jakimiuk, Pfarrer von Maria Himmelfahrt und Dr. Nikolaus Krasa, Generalvikar, nahmen diese gemeinsam vor. Mit der Leiterin Manuela Trinkl, ihrem Team, den Kindern und Eltern feierten zahlreiche Ehrengäste wie Bezirksvorsteher Ing. Heinz Lehner sowie Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer und Christine Miller, Inspektorin Nord der St. Nikolausstiftung.

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Im wunderschönen Palais Colloredo im 4. Wiener Gemeindebezirk gibt es seit fast 70 Jahren den Kindergarten Paulaner – und seit September 2013 gibt es dort auch eine Krippengruppe. Die meisten Mädchen und Buben haben sich bereits gut eingewöhnt und das jährliche Schutzengelfest bot die passende Gelegenheit, die Krippe offiziell zu eröffnen und zu segnen.

Am 2. Oktober war es endlich soweit: Alle Kinder des Kindergartens nahmen im Bewegungsraum an der Andacht anlässlich des Schutzengelfestes teil und im Anschluss daran wurden die Räumlichkeiten der neuen Krippengruppe durch Monsignore Franz Wilfinger gesegnet.

Gemeinsam mit den Mädchen und Buben, dem Kindergartenteam und vielen Eltern feierten die Ehrengäste Leopold Plasch, Bezirksvorsteher in Wieden, Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung und Jutta Niedermayer, Inspektorin Süd der St. Nikolausstiftung.

Im Rahmen der feierlichen Segnung wurde am 27. September 2013 der Kindergarten St. Hubertus der St. Nikolausstiftung offiziell wiedereröffnet.

Nachdem die Pfarre dem Kindergarten St. Hubertus den Pfarrsaal zur Nutzung zur Verfügung stellte, wurden im Sommer umfangreiche Renovierungsarbeiten in Angriff genommen. Das ganze Haus wurde generalsaniert, nach pädagogischen Kriterien umgebaut und um einen Bewegungsraum und einen Gartenanteil erweitert.

Seit Beginn des neuen Kindergartenjahres verfügt der Kindergarten über eine neue Krippengruppe (0-3-Jährige), zwei Familiengruppen (0-6-Jährige) und eine Kindergartengruppe (3-6-Jährige).

Am 27. September war es endlich soweit, die neuen Räumlichkeiten des Kindergartens St. Hubertus wurden durch Pater Bernhard Weis SAC gesegnet und offiziell eröffnet. Mit der Leiterin Patricia Surböck, ihrem Team, den Kindern und Eltern feierten auch zahlreiche Ehrengäste wie Mag. Silke Kobald, Bezirksvorsteherin in Hietzing, Mag. Elmar Walter Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung, Inspektorin Doris Froß sowie Mitglieder des Aufsichtsrates.

Die neue Krippengruppe fand großen Zuspruch und die freien Plätze waren in kürzester Zeit vergeben. Freie Plätze gibt es noch in der Kindergartengruppe der 3-6-Jährigen.