Im Kindertagesheim Eßling werden zur Adventszeit viele Traditionen gemeinsam mit den Kindern erlebbar gemacht. Zusätzlich lernen die Kinder viele unterschiedliche Bräuche aus anderen Kulturen kennen.

So hat Davids Mama mit den Elefantenkindern eine traditionelle Krippe aus dem Libanon gebaut. Während die Kinder gemeinsam die Krippe entstehen ließen, erzählte Davids Mama von den Traditionen in ihrem Heimatland: Im Libanon sind ca. 35 % der Bevölkerung maronitische Katholiken. Sie bauen in der Vorweihnachtszeit Krippen in ihren Häusern. Diese Krippen sind viel beliebter als die Weihnachtsbäume. Traditionell wird bei den Krippen eine Szene rund um eine Höhle dargestellt. Keimlinge wie Kichererbsen, Breit-Bohnen, Linsen, Hafer und Weizen werden auf feuchter Watte auf der Krippe gezüchtet.

In der ganzen Vorweihnachtszeit ist die Krippe der Mittelpunkt für das Gebet der Menschen im Haus. Bei den Elefantenkindern im KTH Eßling steht nun eine solche libanesische Krippe und sie erinnert an die vielen Bräuche und Traditionen, die es rund um Weihnachten in vielen Kulturen gibt.

Im Kindergarten Schönbrunn-Vorpark der St. Nikolausstiftung fand heuer wieder eine Weihachstaktion zugunsten der Caritas Flüchtlingseinrichtung Haus Amadaou statt. Das Haus bietet Flüchtlingsfamilien, die keine Unterstützung in Sachen Grundversorgung zu erwarten haben, Hilfe an. Es leben auch viele Kinder hier.

Für die Kinder im Haus Amadou haben die Kindergartenkinder schon zum 2. Mal im Advent Hygieneartikel gesammelt: Kinderzahnbürsten, Duschgels und Shampoo, das hoffentlich nicht in den Augen brennt. Bei der Spendenübergabe erfuhren die Kinder ein bisschen etwas über das Haus Amadou und ihren Familien. Dann legten sie stolz ihre Spenden in einen großen Korb, der ganz voll wurde!

Danke an die tollen Kindergartenkinder und ihre Eltern in der Pfarre Schönbrunn- Vorpark!

Am 6. Dezember 2012 konnte – rechtzeitig zum Namenstag der Stiftung – das Leitbild der St. Nikolausstiftung veröffentlicht werden. Nachdem sich die Stiftung nunmehr in ihrem vierten Arbeitsjahr befindet, wird damit ein weiterer Meilenstein in ihrer Geschichte gelegt. In einer einjährigen Redaktionsphase erarbeitete ein Redaktionsteam bestehend aus Assistentinnen, Pädagoginnen, Leiterinnen, ehemaligen Erhaltern, Mitgliedern des Aufsichtsrates und der Geschäftsstelle die Inhalte, die dann gemeinsam mit den Kindertagesheimen und weiteren ExpertInnen abgestimmt wurden.

Kardinal Dr. Christoph Schönborn, der 2009 die Stiftung gründete, approbierte das Leitbild zeitgerecht und so konnte das druckfrische Werk in diesen Tagen an MitarbeiterInnen und Eltern, deren Kinder Standorte der Stiftung besuchen, ausgehändigt werden. „Das Leitbild der St. Nikolausstiftung ist in der Art und Aufmachung eine ganz besondere Publikation geworden“, untermauert Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolausstiftung. „Das kleine Pocket Format vermittelt eine unkomplizierte Handhabung und die Leitsätze führen leichtfüßig durch die einzelnen Kapitel. Zudem freut es mich ausgesprochen, dass wir Rudi Klein für die bildliche Umsetzung gewinnen konnten“, erklärt der Geschäftsführer die Systematik.

Professionelle Unterstützung im Leitbildprozess erhielt die Stiftung von den Organisationsberaterinnen Christa Langer und Susanne Schuster. Die Mitglieder des Redaktionskreises waren Michaela Erkinger, Marlene Erlacher, Judith Gonaus, Susanna Haas, Franz Herz, Elfriede Hirtler, Marion Kaiser, Claudia Kalkbrenner, Maria Kimm, Johanna Klaus, Ferenc E. Simon und Elmar Walter.

Hier erfahren Sie mehr über die Publikation. 

Durch Zufall haben sich am 05. Dezember 2012, dem Tag vor dem Hl. Nikolaus, zwei Nikolaus-Standorte im Wiener Stephansdom getroffen: Die Kindertagesheime Maria Namen und Lindenhof. Elisabeth Grün, Leiterin des Standortes Maria Namen, und Elfriede Hirczi, Assistentin Maria Namen, hatten einen Termin mit dem Weihbischof Mag. Dr. Franz Scharl vereinbart. Mit dem Thema "Ein echter Bischof erzählt vom Nikolaus" begab er sich gemeinsam mit den Kindern auf eine echte Erlebnisreise. Die Lindenhof-Kinder durften sich spontan den Erzählungen des Weihbischofs anschließen. Ein lehrreiches Ereignis, das die Vorfreude auf den Nikolaustag noch mehr steigern konnte.
Ein besonderer Dank gilt dem Weihbischof für die spannenden Stunden.

Es ist geschafft!

Nach einer siebenmonatigen Bauphase konnten die Mädchen und Buben wieder zurück in ihre Hortgruppe, nachdem sie während der Bauarbeiten im Pfarrcafé untergebracht waren.

Alle sind begeistert von den Veränderungen, wie dem neuen Podest in der Gruppe, die neu gewonnene Helligkeit und den neuen Schultaschenschränken. Die ersten Tage in der neuen Gruppe waren spannend, und die Kinder konnten es kaum erwarten, alles neu zu entdecken und auszuprobieren.

Das Team des Kindergartens St. Klemens bedankt sich bei den Kindern und den Eltern für das “Durchhalten”, das Verständnis und den guten Zusammenhalt.

Am 30. November 2012 versammelten sich die Mädchen und Buben des Kindergartens Krim in der Kirche, um die selbstgebundenen und -geschmückten Adventkränze der einzelnene Gruppen segnen zu lassen.

Pater Alois erwartete die Kinder bereits mit der angezündeten Osterkerze. Nach einem gemeinsamen Lied erklärte Pater Alois die Bedeutung des Adventkranzes und des Wortes "Segen".

Im Anschluss weihte er die Adventkränze, gemeinsam wurde die 1. Kerze angezündet und zum Abschluss sangen alle ein Adventlied.

Alle Fotos zur Segnung finden Sie hier.

Am Mittwoch, den 05.12.2012 von 15:30 bis 17:00 Uhr, lädt die Kontaktstelle für Alleinerziehende alle Alleinerziehenden mit Kindern im Alter von 4 bis 10 Jahren zu einer besonderen Begegnung in etwas anderer Form als üblich mit einem jung gebliebenen alten Mann ein.

Mit spannenden Geschichten und  lustigen Spielen wird der gemeinsame Nachmittag zum Abenteuer. Zum Ausklang gibt es eine gemütliche Jause.

Eine Anmeldung unter Angabe der Anzahl und des Alters der Kinder ist bis Donnerstag, den 29.11.2012 in der Kontaktstelle erforderlich:
Mail: alleinerziehende@edw.or.at od. Tel: 01/ 51552-3343

Ort: 1010, Stephansplatz 6/Stiege 1/Dachgeschoß/Raum 601

Gleich zwei Mal können Interessierte Ursula Stich mit ihrem "Nikolaus in geheimer Mission" sehen.

Familien sollten am Freitag oder am Samstag in die Innenstadt kommen. Denn hier erfahren sie, was denn der Hl. Nikolaus so macht, wenn ihm langweilig ist. Die Autorin und Pädagogin der St. Nikolausstiftung Ursula Stich begeistert mit ihren Handpuppen und erzählt die Geschichte eines ganz besonderen Nikolaus-Besuches.

Besuchen Sie eine Nikolaus-Veranstaltung der ganz besonderen Art:

Am Freitag, dem 30.11.2012, ist die Jungautorin in der Dombuchhandlung im ersten Bezirk ab 16:00 Uhr (Stephansplatz 5, A-1010 Wien) zu sehen. 

Am Samstag, dem 01.12.2012, kommt Ursula Stich ab 10:30 Uhr in die (Buchhandlung Herder, Wollzeile 33, 1010 Wien).

Im Kindergarten St. Klemens der St. Nikolausstiftung begegnete man dem Hl. Martin in Bildern. Jedes Kind interpretierte die Martinsgeschichte in einer Zeichnung. Als Beispiel ist hier die Zeichnung von Michael (fünf Jahre alt) zu sehen, der in seinem Bild die gesamte Martinsgeschichte verarbeitete: Im Vordergrund steht Martin mit dem Bettler, rechts oben die Leute, die Martin suchen, links davon die (roten) Gänse, die Ihn verraten, daneben der Gänsestall in welchen man Martin beim runden Fenster sehen kann und links oben ist er als Bischof abgebildet.

Im Kindergarten Unterheiligenstadt der St. Nikolausstiftung hat sich dieser Tage viel getan: Die neuen Werbebanner wurden montiert und gleich darauf konnten diese von den Kindern beim Martinsumzug bewundert werden.

Beim traditionelle Umzug ließen die Kinder die Geschichte vom Hl. Martin wieder aufleben.